Seminar für Orientalische Archäologie und KunstgeschichteMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Altertumswissenschaften
Seminar für Orientalische Archäologie und Kunstgeschichte
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Aus 55 Jahren Geschichte des Instituts für Orientalische Archäologie und Kunst (1948-2003)
 

Bilderergalerie

Buddhist Center

Das "Zentrum für Buddhistische Studien in der DDR" wurde 1966 von Mitgliedern des Instituts gegründet, war eine selbständige Einrichtung, räumlich und personell aber am Institut angebunden.

Arbeitsraum des "Zentrums
für Buddhistische Studien
in der DDR" im
Obergeschoß des Robertinums,
1968
Das erste buddhistische Haus
in Deutschland:
erbaut von Wolfgang Bohn
vor dem 1. Weltkrieg in
Halle-Dölau
 
Das buddhistische Haus
in Dölau 1970.
V.l.n.r.: Heinz Mode,
Ven. N. Jinaratna Mahanayaka Thera
(Gen. Secretary, Maha Bodhi Soc. of India),
 Kurt Rauchbach
Zu Besuch am
"Buddhistischen Zentrum" 1970:
Ven. Bikku Vipulasara (Sri Lanka,
2. v. rechts) vor der
Universitätsbibliothek mit
Utz Poley, Gudrun Goeseke
(Bibliothekarin der Bibliothek der DMG)
und Johannes Mehlig (v.l.n.r.).
International Buddhist Seminar,
New Delhi, März 1977.
Tagungsteilnehmer bei
Prime Minister Sri Morarji Desai.
2. v. rechts: Heinz Mode
  
update: 2005-04-04
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