Seminar für Orientalische Archäologie und KunstgeschichteMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Altertumswissenschaften
Seminar für Orientalische Archäologie und Kunstgeschichte
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Aus 55 Jahren Geschichte des Instituts für Orientalische Archäologie und Kunst (1948-2003)
 

Bilderergalerie

Was sonst noch passierte

Ein wichtiges Arbeitsfeld in
den 1950er und 1960er
Jahren war die Erstellung von
neuen Lehrbüchern für
den Schulunterricht
Weihnachtsfeier für die Kinder
im Robertinum (1959)
Die Bewohner von Colbitz, Geburtsort
des Altertumswissenschaftlers
J. H. Schulze, schließen eine
Partnerschaft mit dem
archäologischen Seminar.
Links: Pfarrer Rosenkranz,
Mitte: Heinz Mode,
links daneben: Erika Scheele,
rechts: Heinrich Nickel mit einer
Linde aus der Colbitz-Letzlinger
Heide (1967)
Das ist eine Plattenkamera,
Herr Neumann!
 
(Fotokurs mit
Heinrich Nickel,
links Hans Neumann, ca. 1975)
Der Seemann-Verlag Leipzig stellt
1981 eine neue Schriftenreihe vor,
die "Seemann-Beiträge
zur Kunstwissenschaft
".
Zu den Initiatoren und Autoren
zählten Burchard Brentjes
(3. v.l.) und Manfred
Oppermann (links daneben)
Ausflug nach Zappendorf
zu Familie Stoof, 1991.
V.l.n.r.: Engelbert Stoof,
Sylvia Winkelmann, Eva
Nickel, Ines Blesching,
Karin Rührdanz, Magdalena
Stoof (rechts), Ingeborg
Plaeschke (vorn)
Magdalena Stoof signiert
anläßlich ihrer Habilitation die
Traditions-Zuckertüte,
Robertinum 1992:
(V.l.n.r.: Ingeborg Plaeschke,
Magdalena Stoof,
Marita von Cieminski)
Wichtige altertumskundliche
Filme werden auf
gemeinsamen Besprechungen
ausführlich diskutiert.
  
update: 2005-04-04
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