HomeSonderforschungsbereich 586 - Teilprojekt D6
 Archäologisches aus UstrushanaUstrushana
  
Die Ortslage Chonjajlov im Aktangi-Tal mehr
  
Blick mit dem Satellitenauge in das Aktangi-Tal. Die Berghänge waren einst dicht bewaldet, aber kirgisische Köhler haben hier im 17. Jh. für völligen Kahlschlag gesorgt. Mit der Aufforstung ist erst im 20. Jh. begonnen worden. Die weiße Linie (rechts) umreißt Teile der archäologischen Fundstelle Chonjajlov; unten rechts erkennt man freigelegte Siedlungspartien. Chonjajlov
Archäologischer Übersichtsplan der Siedlung Chonjajlov (nach Negmatov, Stand 1978). Häuser und Straßen konnten im Westteil (links) freigelegt werden. Im mittleren Teil wurde ein zugehöriger Friedhof partiell untersucht. Chonjajlov
Bild © M. Mode 2004 (Includes material © [2002] DigitalGlobe, Inc. ALL RIGHTS RESERVED); Siedlungsplan nach Negmatov, N. N.: K probleme kompaktnych selenij Ustrushany i Chodzhentskoj oblasti v srednie veka. In: Material'naja kul'tura Tadzhikistana, vyp. 3, Dushanbe 1978, pp. 146-164 (Abb. 29) mehr Bilder aus Chonjajlov

Sonderforschungsbereich 586 - Differenz und Integration.
Wechselwirkungen zwischen nomadischen und seßhaften Lebensformen in Zivilisationen der Alten Welt.

Eingerichtet an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig.
Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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Selbstsicht und Fremdsicht
Seminar für Orientalische Archäologie und Kunstgeschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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