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 Archäologisches aus UstrushanaUstrushana
  
Ustrushana aus dem All mehr
  
Das zentrale Gebirgsvorland von Ustrushana. Dieses Falschfarbenbild zeigt bewässerte Flächen rot. Die Region ist durch von Süden kommende Gebirgsbäche durchschnitten. An ihren Enden liegen Oasen mit Siedlungen (4-7) und fächerformigen Bewässerungssystemen (2). Das Gebiet geht im Norden in die Hungersteppe über. Der scharfe Landschaftsbruch im oberen Bildteil markiert die Südgrenze der durch moderne Großkanäle bewässerten Teile der Hungersteppe (1).
 
Zur Orientierung:
 
3 = eisenzeitliche Ortslage Nurtepa bei Chavatag (mehr dazu hier)
4 = Oase von Zaamin mit Kanalfächer (2)
5 = Oase von Savat
6 = Ura-Tjube (mehr dazu hier)
7 = Oase von Shachristan (mehr dazu hier)

Ustrushana
Bild © M.Mode. Grundlage: Landsat 7; data available from U.S. Geological Survey, EROS Data Center, Sioux Falls, SD mehr Bilder zu Ustrushana aus dem All

Sonderforschungsbereich 586 - Differenz und Integration.
Wechselwirkungen zwischen nomadischen und seßhaften Lebensformen in Zivilisationen der Alten Welt.

Eingerichtet an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig.
Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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Seminar für Orientalische Archäologie und Kunstgeschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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