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Parther |
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Zu dem aus einer abtrünnigen Satrapie der Seleukiden erwachsenen Partherreich liest man das einführende Büchlein
- Schippmann, K.: Grundzüge der parthischen Geschichte. Darmstadt 1980 (=Grundzüge, Bd. 39).
Der Charakter der parthischen Kunst wird beleuchtet von
- Schlumberger, D.: Nachkommen der griechischen Kunst außerhalb des Mittelmeerraums. In: Der Hellenismus in Mittelasien. Hrsg. v. F. Altheim u. J. Rehork. (=Wege der Forschung, Bd. XCI). Darmstadt 1969, pp. 281-405.
In Mittelasien sind Nisa und die Oase von Merv die wichtigsten parthischen Fundzonen. In Vorderasien stammen besonders eindrucksvolle Bau- und Kunstdenkmäler der Partherzeit aus Hatra.
Erben des Partherreiches im Iran waren die Sasaniden.
