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Zu dem aus einer abtrünnigen Satrapie der Seleukiden erwachsenen Partherreich liest man das einführende Büchlein
Der Charakter der parthischen Kunst wird beleuchtet von
In Mittelasien sind Nisa und die Oase von Merv die wichtigsten parthischen Fundzonen. In Vorderasien stammen besonders eindrucksvolle Bau- und Kunstdenkmäler der Partherzeit aus Hatra.
Erben des Partherreiches im Iran waren die Sasaniden.
2004-01-01, m.mode |