HomeSonderforschungsbereich 586 - Teilprojekt D6
 Archäologisches aus UstrushanaUstrushana
  
Tshilchudzhra zurück
  
Blick von Südosten auf die Burg Tshilchudzhra (rechts). Die Burganlage entstand in drei Bauperioden vom 5. bis zum Beginn des 8. Jh. n. Chr. Tshilchudzhra
Blick von Süden auf die Burg Tshilchudzhra (Bildmitte). Der Hügel im Vordergrund ist von einem türkischen Friedhof bedeckt. Tshilchudzhra
Von der Burg Tshilchudzhra haben sich außer dem Erdgeschoß (Bild) mitsamt seinen Deckenkonstruktionen auch Teile des Obergeschosses erhalten. Tshilchudzhra
Die Erdgeschoßräume sind aus Lehmziegeln aufgeführt und in Tonnenform überwölbt Tshilchudzhra
Blick in den Hauptraum des Erdgeschosses mit Gewölbeansatz.
 
In Tshilchudzhra hat man neben fragmentarischen Wandmalereien auch sogdische Inschriften gefunden, die in Ustrushana sehr selten sind.
Tshilchudzhra
Eine gewundene Rampe (Pandus) führt als Aufgang ins Obergeschoß. Tshilchudzhra
Blick aus einem der Obergeschoßfenster Tshilchudzhra
Bilder © M. Mode 1986  

Sonderforschungsbereich 586 - Differenz und Integration.
Wechselwirkungen zwischen nomadischen und seßhaften Lebensformen in Zivilisationen der Alten Welt.

Eingerichtet an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig.
Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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Seminar für Orientalische Archäologie und Kunstgeschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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