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 Archäologisches aus UstrushanaUstrushana
  
Tshilduchtaron mehr
  
Die kleine Siedlung Tshilduchtaron ("Vierzig Jungfrauen") wurde zwischen 1960 und 1962 ausgegraben. Sie ist im wesentlichen dem 12.-13. Jh. zuzuweisen und dominiert den höchsten Punkt über dem Westufer des Shachristan-Baches zwischen Tshilchudzhra und Shachristan.
 
Das Bild zeigt Tshilduchtaron von Norden, links ganz oben auf der Anhöhe. Im mittleren Teil der Aufnahme erkennt man die hellen Lehmmassen der Ruine des Schlosses von Kala-i Kachkacha II.
Tshilduchtaron
Bild © M. Mode 1986 mehr Bilder von Tshilduchtaron

Sonderforschungsbereich 586 - Differenz und Integration.
Wechselwirkungen zwischen nomadischen und seßhaften Lebensformen in Zivilisationen der Alten Welt.

Eingerichtet an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig.
Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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Seminar für Orientalische Archäologie und Kunstgeschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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