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 Archäologisches aus UstrushanaUstrushana
  
Die Oase von Shachristan mehr
  
Die Oase von Shachristan erstreckt sich von den Hügeln Ura-Tjubes hin nach Süden bis zur Talgabel von Tshilchudzhra (bei 7 und 8). Die Karte zeigt die südliche Grenze der Oase mit dem Dorf Shachristan. Diese Gegend hatte wohl immer eine besondere Bedeutung, schirmte sie doch einen der wichtigsten Paß-Wege an seinem Nordende ab gegen das das hügelige Gebirgsvorland und die Hungersteppe. Besonders für das frühe Mittelalter ist hier eine rege Besiedlungsaktivität nachgewiesen worden. Zwei große Festungen (1, 2) und mehrere kleinere Burgen (4, 7, 8) konnten jedermann den Eingang in die Bergwelt versperren. Shachristan
Bilder © M. Mode 1986 mehr Bilder aus Shachristan

Sonderforschungsbereich 586 - Differenz und Integration.
Wechselwirkungen zwischen nomadischen und seßhaften Lebensformen in Zivilisationen der Alten Welt.

Eingerichtet an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig.
Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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Selbstsicht und Fremdsicht
Seminar für Orientalische Archäologie und Kunstgeschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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