Seminar für Orientalische Archäologie und KunstgeschichteMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Altertumswissenschaften
Seminar für Orientalische Archäologie und Kunstgeschichte
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  Lehrveranstaltungen - Lectures
  Studiengang Orientalische Archäologie und Kunst
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Studiengang Orientalische Archäologie und Kunst
Kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen
Wintersemester 2004-2005

 

Seminar: Mesopotamische Denkmälergattungen des 3. Jahrtausends v. Chr.
Durchführung: Becker, J. A.
Ort: Brandbergweg 23 c, Raum 146
Tag und Zeit: Mi 14.00-16.00 (Beginn: 13.10.2004)
Zielgruppe: alle Semester
Zusammenfassung
Die Entwicklung Mesopotamiens im 3. Jt. v. Chr. wird charakterisiert durch eine Phase rivalisierender Fürstentümer (frühdynastische Zeit), auf die das Reich von Akkad- und das Königtum der Ur III-Zeit folgen. Die enorme politische und wirtschaftliche Blüte, die sich innerhalb dieses Zeitraums entfaltet, spiegelt sich u.a. in einer großen Fülle von Kunstwerken wider. Zur Erweiterung und Vertiefung der Denkmälerkenntnis werden wir uns v.a. mit Beter-figuren, Weihplatten, Keulenköpfen, Stelen und Siegeln sowie der Architekturentwicklung beschäftigen.
Literatur
E. Heinrich, Die Tempel und Heiligtümer im Alten Mesopotamien (1982); ders. Die Paläste im Alten Mesopotamien (1984); E. Braun-Holzinger, Frühdynastische Beterstatuetten (1977); J. Boese, Altmesopotamische Weihplatten (1971); J. Börker-Klähn, Altvorderasiatische Bildstelen und vergleichbare Felsreliefs (1982); N. Karg, Untersuchungen zur älteren frühdynastischen Glyptik Babyloniens (1984); R.M.Boehmer, Die Entwicklung der Glyptik während der Akkad-Zeit (1965); J. Bauer / R.K. Englund / M. Krebernik, Mesopotamien: Späturuk-Zeit und Frühdynastische Zeit (1998); W. Sallaberger / A. Westenholz, Mesopotamien: Akkade und Ur III-Zeit (1999); W. Orthmann, Der Alte Orient (1975)

Seminar: Iran vor den Achämeniden
Durchführung: Becker, J. A.
Ort: Brandbergweg 23 c, Raum 146
Tag und Zeit: Fr 9.00-11.00 (Beginn: 15.10.2004)
Zielgruppe: alle Semester
Zusammenfassung
In dieser Veranstaltung soll ein Überblick der wichtigsten Kulturen des heutigen Iran vom 7. bis ins 1. Jt. v. Chr. erarbeitet werden. Zeitlich und geographisch geordnet werden die wichtigsten Fundorte und ihre materielle Kultur beleuchtet, so z.B. Hasanlu, Tepe Sialk, Tepe Hissar, Tepe Yahya u.a.m., ferner Kunst und Kultur von Luristan. Ausführlichere Beschäftigung verlangt schließlich die Region des heutigen Khuzistan mit Susa und östlich anschließend Tell i-Malyan, den späteren Zentren von Elam und Anshan.
Literatur
P. Amiet, L'âge des échanges inter-iraniens 3500-1700 avant J.-C. (1986); E. Carter / M.W. Stolper, Elam: Survey of Political History and Archaeology (1984); M.A. Dandamaev / V.G. Lukonin, The Cultural and Social Institutions of Ancient Iran (1989); R. Dittmann, Betrachtungen zur Frühzeit des Südwest-Iran: Regionale Entwicklungen vom 6. bis frühen 3. vorchristlichen Jahrtausend (1986); F. Hole, The Archaeology of Western Iran: Settlement and Society from Prehistoric to the Islamic Conquest (1987); D. Potts, Mesopotamia and the East: An Archaeological and Historical Study of Foreign Relations ca. 3400-2000 B.C. (1994); ders., The Archaeology of Elam: Formation and Transformation of an Ancient Iranian State (1999); M. Voigt, Iran, in R.W. Ehrich, Chronologies of Old World Archaeology (1992); L. Vanden Berghe, Bibliographie analytique de l'archéologie de l'Iran ancien (1979).

Übung: Einführung in die Vorderasiatische Archäologie
Durchführung: Becker, J. A.
Ort: Brandbergweg 23 c, Raum 146
Tag und Zeit: Mo 10.00-12.00 (Beginn: 18.10.2004)
Zielgruppe: alle Semester
Zusammenfassung
Geboten wird ein kulturhistorischer Überblick der altorientalischen Kulturen beginnend mit dem Ende der letzten Eiszeit um 12000 v. Chr. und der Errichtung erster dauerhafter Siedlungen jägerischer Gruppen in Vorderasien. Über die Herausbildung dörflicher und städtischer Gemein-schaften, der Entstehung von Fürstentümern und Reichen wird für den Vorderen Orient die Kulturgeschichte bis zum Ende des Achämeniden-Reiches (333 v. Chr.) verfolgt. Das Seminar soll vor allem jungen Semestern einen Leitfaden durch die wechselvolle Geschichte des Alten Orients bieten und die vielfältigen Kulturen in chronologischer Reihenfolge in einer Gesamtschau behandeln.
Literatur
M. Roaf, Mesopotamien. Weltatlas der alten Kulturen (1991); W. Orthmann, Der alte Orient, PKG 14 (1975); H.J. Nissen, Grundzüge einer Geschichte der Frühzeit des Vorderen Orients (1995); ders. Geschichte Alt-Vorderasiens. Oldenbourg Grundriss der Geschichte Bd. 25 (1999); J. Cauvin, Naissance des divinités - Naissance de l´agriculture (1997); J.-L. Huot, Les premiers villageois. Du village à la ville (1994); J.D. Forest, Mésopotamie (1996); R.W. Ehrich, Chronologies of Old World Archaeology (1992); B. Hrouda, Handbuch Vorderasien I (1971); ders., Der alte Orient (1991)

Vorlesung: Neolithikum und Bronzezeit Mittelasiens
Durchführung: Mode, M.
Ort: Brandbergweg 23 c, Raum 146
Tag und Zeit: Do 11.00-12.30 Uhr
Zielgruppe: alle Semester
Zusammenfassung
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Literatur
Informieren Sie sich in der Studienhilfe zum Neolithikum und zur Bronzezeit Mittelasiens!

Vorlesung: Einführung in die Kunst und Archäologie von Xinjiang
Durchführung: Mode, M.
Ort: Brandbergweg 23 c, Raum 146
Tag und Zeit: Di 14.15-15.45 Uhr
Zielgruppe: alle Semester
Zusammenfassung
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Literatur
Informieren Sie sich in der Studienhilfe!

Seminar: Sarmatische Denkmäler in Osteuropa, Westsibirien und Mittelasien
Durchführung: Mode, M.
Ort: Brandbergweg 23 c, Raum 146
Tag und Zeit: Mi 12.00-13.30 Uhr
Zielgruppe: alle Semester
Zusammenfassung
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Literatur
Informieren Sie sich in der Studienhilfe!

Übung: Übung zur vorislamischen Malerei in Mittelasien
Durchführung: Mode, M.
Ort: Brandbergweg 23 c, Raum 146
Tag und Zeit: Do 13.30-15.00 Uhr
Zielgruppe: alle Semester
Zusammenfassung
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Literatur
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Vorlesung: Die Entwicklung des Privatgrabes von der vordynastischen Zeit bis zum Ende des Mittleren Reiches
Durchführung: Stoof, M.
Ort: Brandbergweg 23 c, Raum 146
Tag und Zeit: Mo 13.00-15.00
Zielgruppe: alle Semester
Zusammenfassung
Das Grab ist für den Ägypter zum einen die Ruhestätte des Toten, da es seinen Leichnam beherbergt. Des weiteren sichert es mit seinen Beigaben und seiner Ausstattung an Plastik und Flachbild das jenseitigen Leben des jeweiligen Besitzers und ist die Stätte, wo die Nachwelt dem Toten dient und der Tote anwesend ist, um Opfer und Gebete zu empfangen. Diese Vorstellungen finden ihren Niederschlag in den verschiedenen Ausprägungen der Grabtypen (Schachtgrab, Mastaba, Felsgrab). Einfluß auf die Gestaltung des Grabes haben nicht nur die sich wandelnden religiösen Vorstellungen, sondern auch die soziale Stellung des Grabinhabers.
Literatur
Brunner, H. Die Anlagen der ägyptischen Felsgräber. = ÄF 3. 1936; Emery, W. Great tombs of the first dynasty. Kairo/London 1949 - 1958; Junker, H. Giza I-XII. = DAWW 69 - 75. Wien 1925 - 1955; Reisner, G. A history of the Giza necropolis. Vol. I. Cambridge 1942; Reisner, G. The development of the egyptian tomb down to the accession of Cheops. Cambridge 1936; Saad, Z. The excavations at Helwan. Oklahoma 1969; Seidlmayer, S. Gräberfelder aus dem Übergang vom Alten zum Mittleren Reich. = SAGA 1. Heidelberg 1990

Vorlesung: Die Ramessidenzeit in Geschichte, Kunst und Archäologie
Durchführung: Stoof, M.
Ort: Brandbergweg 23 c, Raum 146
Tag und Zeit: Di 8.00-10.00 Uhr
Zielgruppe: alle Semester
Zusammenfassung
Die Ramessidenzeit (19./20. Dyn.) als Teil des Neuen Reiches umfaßt etwa den Zeitraum von 1305 - 1080 v. Chr. In der 19. Dynastie gewinnt Ägypten nochmals eine herausragende Stellung als Großmacht im Nahen Osten, mit den Hethitern wird ein Friedens- und Bündnisvertrag abgeschlossen. Die 20. Dynastie ist gekennzeichnet durch die Auseinandersetzungen mit den Seevölkern und ständige innenpolitische Schwierigkeiten (Thronstreitigkeiten, Wirtschaftskrisen). Oberägypten ist unter Herrschaft der thebanischen Hohenpriester nahezu selbständig. Ausgehend von den historischen Ereignissen dieser Zeit werden in der Vorlesung die wichtigsten Denkmälergruppen der Architektur (Göttertempel, Totentempel, Königsgräber im Tal der Könige, Privatgräber), des Flachbildes (Tempelrelief, Darstellungen in Privat- und Königsgräbern) und der Kleinkunst (insbesondere Siegelamulette) vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Zeit Ramses' II.
Literatur
Leclant, J. Ägypten II. Das Großreich. München 1980; Beckerath, J. v. Abriß der Geschichte des alten Ägypten. München 1971; Vandrsleyen, C. Das alte Ägypten. = Propyläen Kunstgeschichte 15. Berlin 1975; Ramses le Grand. Galeries Nationales du Grand Palais. Paris 1976; Arnold, D. Die Tempel Ägyptens. Zürich 1992

Seminar: Nekropolen in Westtheben
Durchführung: Stoof, M.
Ort: Brandbergweg 23 c, Raum 146
Tag und Zeit: Mo 15.00-17.00 Uhr
Zielgruppe: ab 2. Semester
Zusammenfassung
Die großen Beamtennekropolen in Westtheben mit ihren zahlreichen Gräbern sollen in ihrer Entwicklung vom Alten Reich bis in die Spätzeit betrachtet werden. Der Schwerpunkt liegt bei den Gräbern der 18. bis 20. Dynastie. Es geht dabei um die unterschiedlichen Grabtypen, ihre Ausformung im einzelnen, die Veränderungen in der jeweiligen Architektur und im Bildprogramm.
Literatur
Serien: Theben. hrsg. v. J. Assmann. Mainz; Archäologische Veröffentlichungen des Deutschen Archäologischen Institutes Abteilung Kairo. Mainz; Eigner, D./Dorner, J. Die monumentalen Grabbauten der Spätzeit in der thebanischen Nekropole. = Untersuchungen der Zweigstelle Kairo des Österreich. Archäolog. Instituts 6. = Denkschriften der Österreich. Ak. d. Wiss. 8. Wien 1984

Übung: Das Flachbild im alten Ägypten
Durchführung: Stoof, M.
Ort: Brandbergweg 23 c, Raum 146
Tag und Zeit: Fr 08.00-10.00 Uhr
Zielgruppe: ab 2. Semester
Zusammenfassung
Flachbild ist die zusammenfassende Bezeichnung für die ägyptische Malerei, Zeichnung und das Relief. In der Übung geht es um das Erkennen der Darstellungsgrundsätze beim Flachbild (Registergliederung, Bedeutungsperspektive, Aspektive u.a.). Die Bildthematiken von Privatgrab, Königsgrab, Tempeln, Wohnbauten und in der Kleinkunst sollen bestimmt werden. Außerdem geht es um Anhaltspunkte für die jeweilige zeitliche Einordnung.
Literatur
Klebs, L. Die Reliefs des alten Reiches. = Abhandlg. d. Heidelberger Ak. d. Wiss. phil.-hist. Kl. 3. Heidelberg 1915; Klebs, L. Die Reliefs und Malereien des mittleren Reiches. = Abhandlg. d. Heidelberger Ak. d. Wiss. phil.-hist. Kl. 6. Heidelberg 1922; Klebs, L. Die Reliefs und Malereien des neuen Reiches. = Abhandlg. d. Heidelberger Akad. d. Wiss. phil.-hist. Kl. 9. Heidelberg 1934; Müller, W. Altägyptische Malerei. Berlin 1959; Schäfer, H. Von ägyptischer Kunst, besonders der Zeichenkunst. Leipzig 1922; Wreszinski, W. Atlas zur altägyptischen Kulturgeschichte I - III. Leipzig 1923 - 1936; Hornung, E. Tal der Könige. Zürich 1985

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Studiengang Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte
Kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen
Wintersemester 2004-2005

 

Vorlesung: Pilgerwesen und Wallfahrtsstätten in der Spätantike
Durchführung: Brands, G.
Ort: Brandbergweg 23 c, Raum 146
Tag und Zeit: Mi 10.00-12.00 Uhr
Zielgruppe: alle Semester
Zusammenfassung
Seit wann gibt es Pilgerfahrten zu den heiligen Stätten des Christentums ? Wie kommt es zur Entwicklung von Pilgerzentren ? Was macht ein Pilgerheiligtum baulich aus ? Wie wird der Heilige inszeniert ? Was tut man für das leibliche  Wohl der Pilger ? Welche Art von Andenken konnten Pilger kaufen ? Wie lief eine Wallfahrt ab ? In welcher Weise berichten frühe Pilger über ihre Erlebnisse ? Auf welche Weise sind Pilgerzentren und Klöster miteinander verbunden ? Welche Bedeutung hat die Spätantike für das mittelalterliche Wallfahrtswesen ? Fragen wie diesen versucht die Vorlesung anhand literarischer und archäologischer Zeugnisse nachgegangen. Behandelt werden u.a. Baukomplexe in Rom, Nordafrika, Konstantinopel, Kleinasien, Syrien und Ägypten, aber auch diverse Kleinkunstgattungen.
Literatur
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Seminar: Kaiserzeitliche und spätantike Bodenmosaiken
Durchführung: Brands, G.
Ort: Brandbergweg 23 c, Raum 146
Tag und Zeit: Di 10.00-12.00 Uhr
Zielgruppe: alle Semester
Zusammenfassung
Bodenmosaiken gehören gleichermaßen zum Dekorum von öffentlichen Bauten, Kirchen und Privathäusern. Sie bilden eine eine der wichtigsten Quellen für unsere Kenntnis spätantiker Ikonographie, die profane und mythologische Themen ebenso umfaßt wie christliche Sujets. Referate zu bedeutenden Fundkomplexen führen in die Problematik der Datierung und Deutung dieser überaus bedeutenden Materialgattung ein.
Literatur
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Seminar: Das Maussolleion von Halikarnass II: Vorbereitung von Ausstellung und Katalog
Durchführung: Brands, G.
Ort: Robertinum, Hörsaal der Klassischen Archäologie
Tag und Zeit: Do 14.00-17.00
Zielgruppe: für: Fortgeschrittene Haupt- und Nebenfachstudenten der Klassischen Archäologie
Zusammenfassung
Die Veranstaltung beschäftigt sich mit einem der berühmtesten Bauwerke der Antike, das zu den sieben Weltwundern gerechnet wurde, dem hellenistischen Maussolleion von Halikarnass (Bodrum). In Zusammenarbeit mit dem Berliner Bauforscher Wolfram Hoepfner wird in diesem Semester die Konzeption einer Ausstellung erarbeitet, in deren Zentrum das große Mausolleion-Modell aus der Berliner Klassik- Ausstellung stehen wird. Die Ausstellung wird von einem Katalog begleitet, dessen Texte im Laufe des Semesters geschrieben und redigiert werden sollen.
Literatur
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Exkursion: München - Bern (1. - 6. November 2004; in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunstgeschichte)
Durchführung: Brands, G.
Ort:---
Tag und Zeit:---
Zielgruppe: alle Semester
Zusammenfassung
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Literatur
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Übung: Einführung in die spätantike Kunst Ägyptens - Museumskundliche Übung, Teil II
Durchführung: Preiß, A.
Ort: Staatliche Galerie Moritzburg (1. Sitzung: 14. Oktober, 14.00-16.00 Uhr, Brandbergweg 23 c)
Tag und Zeit: Do 13.00-16.00 Uhr
Zielgruppe: alle Semester
Zusammenfassung
Die schon im Sommersemester 2004 begonnene, einführende Übung in die spätantike Kunst Ägyptens wird in diesem Semester fortgeführt. In der Veranstaltung wird ein noch unpublizierter Bestand an Textilien aus spätantik bis frühislamischer Zeit aus Ägypten wissenschaftlich bearbeitet und eingehender untersucht. Die Stücke stammen aus dem Bestand der Moritzburg - dem Landeskunstmuseum Sachsen-Anhalts - und des Instituts für Klassische Altertumswissenschaften. Das Erstellen eines wissenschaftlichen Kataloges und die Vorbereitungen zu einer Ausstellung der Stücke stehen im Verlauf des Wintersemesters im Mittelpunkt.
Literatur
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update: 2004-10-14
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