Blick mit dem Satellitenauge in das Aktangi-Tal. Die Berghänge waren einst dicht bewaldet, aber kirgisische Köhler haben hier im 17. Jh. für völligen Kahlschlag gesorgt. Mit der Aufforstung ist erst im 20. Jh. begonnen worden. Die weiße Linie (rechts) umreißt Teile der archäologischen Fundstelle Chonjajlov; unten rechts erkennt man freigelegte Siedlungspartien. |
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Archäologischer Übersichtsplan der Siedlung Chonjajlov (nach Negmatov, Stand 1978). Häuser und Straßen konnten im Westteil (links) freigelegt werden. Im mittleren Teil wurde ein zugehöriger Friedhof partiell untersucht. |
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Bild © M. Mode 2004 (Includes material © [2002] DigitalGlobe, Inc. ALL RIGHTS RESERVED); Siedlungsplan nach Negmatov, N. N.: K probleme kompaktnych selenij Ustrushany i Chodzhentskoj oblasti v srednie veka. In: Material'naja kul'tura Tadzhikistana, vyp. 3, Dushanbe 1978, pp. 146-164 (Abb. 29) |
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